Ich denke, du redest dummes Zeug. Denn als die Pflanzen tatsächlich zu Pflanzen wurden, waren alle lächerliche, mikroskopisch kleine, einzellige Lebewesen. Die einen, nahmen Chloroplasten auf, die den Zucker produzierern können, vorausgesetzt alles nötige ist vorhanden. Die anderen blieben Tiere oder in dem Fall Tierchen und entwickelten sich in den Millionen von Jahren zu solch erstaunlichen Wesen, wie wir es sind und passten sich an, verbwsserten ihren Körper (natürlich auch den Verstand) eben um an Nahrung zu kommen!
Wir befinden uns in einer Position der Stärke und werden uns nicht ein paar Schwächlingen beugen! - Achmadinedschad -
Sorry Jan, aber den einen Post lass mich noch machen, für das einen Thread aufmachen will jetzt nicht: EIgentlich hab ich gedahct, das es schon reicht, aber bitte, dann ebn nochmal: Zwei Einzeller: Beiden haben kein Gehirn, handeln aus dem Instinkt heraus 1.Einzeller: nimmt Chloroplasten auf => Zucker wird selbst produziert, braucht also keine wirklich Fähigkeiten mehr. Nach einigen Millionen Jahren haben es diese Winzlinge sogar zu Bäumen geschafft, die zwar groß und stark sind, aber immer noch ohne Fertigkeiten brauchen und somit ohne Gehirn leben können. 2.Einzeller: hat keine Chloroplasten muss also jagen Und auch aus dieser haben sich schließlich sagen wir mal beispielsweise Löwen entwickelt die schon ein großes, lernfähiges Gehirn haben, weil sie sehen, hören, fühlen, riechen, laufen, beißen, ... und hunderte Dinge mehr tun müssen, weil sie den Zucker nicht selbt produzieren können.
Es liegt zwar schon auf der Hand aber damit du Ruhe gibst antworte ich jetzt direkt auf dein Argument: Da die Zwei ursprünglichen Einzeller eigentlich gleich waren, hätte sich bei dem , der schließlich die Chloroplasten aufnahm genauso ein Gehirn, Nerven, der Körper aus Fleisch bilden können, doch hatte er es nicht nötig. Also, wenn die Pflanzen vielleich in ihrer jetztigen Form auch kein Gehirn haben könnten, so liegt das daran, dass sich ihr Körper nie auf eines eistellen musste. Er hätte es aber genauso anders machen können wie es eben die tierischen Zellen getan haben.. wehe du bist jetz noch immer nicht zufrieden!
Wir befinden uns in einer Position der Stärke und werden uns nicht ein paar Schwächlingen beugen! - Achmadinedschad -
du gehst nicht auf mein argument ein. 2 einzeller. einzeller 1 nimmt chloroplasten auf. Dadurch muss er seinen ganzen Körperhaushalt auf die Aufnahme von Chloroplasten einstellen, denn je größer er ist, desto mehr von dem Zeuch musser aufnehmen (Baum: Möglichst große oberfläche durch Blätter, den Rest durch die Wurzeln im Boden z.B.) warum hat er kein Gehirn? Weil es seinen Organismus überlasten würde. Ein Baum konzentriert sich zu 100% auf wachsen und Aufnahme von Chloroplasten. Es wäre THEORETISCH besser für einen Baum, hätte er ein Gehirn (etwas rationales Denkvermögen hat noch niemandem geschadet, gerade wir als Menschen sollten das wissen^^), also, wieso macht er sich selbst keines?
In Antwort auf:der schließlich die Chloroplasten aufnahm genauso ein Gehirn, Nerven, der Körper aus Fleisch bilden können
also, wieso hat er keines? Dank Evolutionstheorie wissen wir, dass sich 'Viecher' immer so weiterentwickeln, wie es für sie am besten ist (kriegen Fell in kalten Zonen, werden blind in zu dunklen Zonen u.s.w.) ... warum bilden sie also kein Gehirn, wenn es doch sicher nicht schlecht für sie wäre?! (immerhin hams ja alle andan auch ) ... ganz einfach: Sie können es nicht. Das haben wir auch schon in diesem Film gehört: Es wird schwer möglich sein, einen z.B. menschlichen Körper rein mit Chloroplasten und Wasser am Leben zu erhalten - weil sein Organismus viel zu komplex ist und seine Oberfläche weit zu klein dazu wäre.
In Antwort auf:Zucker wird selbst produziert, braucht also keine wirklich Fähigkeiten mehr
Bullshit. Unsere Fähigkeiten haben ja auch nicht aufgehört zu wachsen, als wir mal essen bekommen haben, wir haben uns ja auch weiterentwickelt. Zudem: Wieso sollte einer Pflanze ein gehirn schaden? Ist doch praktisch, logische Schlussfolgerungen ziehen zu können. nun, zurück zu den Einzellern ... Einzeller 2 geht jagen, nimmt dadurch ein Vielfaches an Nährstoffen auf und könnte theoretisch immer mehr aufnehmen. So, was machter? Expandieren - mit dem Körper. Er bildet sich weiter, wird größer und nimmt mehr Nahrung auf. Dadurch kann er es sich leisten, ein Gehirn aufzubauen - denn er nimmt genug Stoffe auf, um es und den damit verbundenen Organismus zu ernähren.
1. Warum sollten die Bäume oder generell Pflanzen plötzlich ein Gehirn bilden? Schlecht wärs sicher nicht aber sie kamen millionen von Jhren toll ohne ihm aus sogar sehr erfolgrei, denn wie du siehst haben sich verschiedenste Pflanzenarten auf der ganzen Welt (ausnahme Antarktis und einige Wüstengegenden) ausgebreitet. Ein Gehirn für eine Pflanze! DAs ist ohnehin nicht auszudenken, was das alles aus dem Gleichgewicht bringen würde ... einfach undenkbar.
aber zurück zu deinem eigentlichen Argumen:
2. Jetz hab ich endlich verstanden, was du meintest! Dass die Pflanzen jetz momentan kein Gehirn bilden, geschweige denn benutzen könnten ist klar, aber was ich dir die ganze Zeit zu sagen versuche ist, dass sie, weil sie ja mal genauso wie Tiere waren, den selben Weg wie diese gehen hätten können, und heute ein Gehirn haben könnten, das aber nicht haben, weil es überflüssig ist, wie wir ja selbst erkennen können, kommen sie toll auch ohne ihm zurecht!
Sei du selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen willst! - Ghandi -
Also jetzt nochmal zum Mitschreiben: Suchen wir heir jetzt nach dem Sinn des Lebens allgemein, oder unserem Sinn des Lebens, den jeder für sich finden muss? Also, dass der allgemeine eigentlich nur in der Fortpflanzung u. Arterhaltung besteht, hatten wir wie ich glaube schon ausdiskutiert, stimmts? Aber wer von euch hat seinen persönlichen Sinn schon gefunden, zumindest vorerst? Also ich war ja vor kurzem tatsächlich so weit zu sagen: "Wenn ich mal 50, 60 oder 70 Jahre alt bin werden ich Tibethtanermönch. Und werde es mir zum Ziel machen, mich selbst zu finden." Ich könnte auch irgendeine andere Sorte von Mönch werden, bloß kein christlicher!! Aber der Gedanke grundsetzlich ist doch nett, oder was meint ihr?
Sei du selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen willst! - Ghandi -
Das hab ich mir früher auch mal gedacht...aber wenn dann würde ich lieber Shaolin Mönch werden.. Tibetanische Mönche sind auch lustig, da müsst man sich wirklich ein abgelegenes Kloster suchen und dann dort in Frieden sterben, so als Ausklang des Lebens wenn man alles erreicht hat was man will...
Ich denke, man sollte weniger Zeit damit verbringen, nach einem Sinn im Leben zu suchen, sondern eher mal anfangen, sich selbst einen zu machen. Bzw sich selbst zu finden, etwas zu finden, in dem man Erfüllung erfährt.
Der Sinn stellt sich nach der Zeit von selbst ein :)
Es klingt ein wenig trostlos, aber einen besseren Sinn im Leben, als das Zeugen von Nachkommen habe ich noch nicht gefunden. Die meisten Dinge, die ebenfalls noch Sinn machen würden, verlieren entweder mit meinem Tod gänzlich an Wert, oder sind für mich aus jetztiger Sicht kaum erreichbar, und daher eigentlich nicht plausibel.
Die ganze Sinnenwelt strebt danach zu sein wie die Ideenwelt, vermag es aber nicht, sondern bleibt dahinter zurück. - Platon -
Auch wenns aufgesetzt und billig klingt, aber wenn man sich was richtig fest in den kopf setzt, kann man alles erreichen.
Es kommt auf die disziplin und das Durchhaltevermögen an, und darauf, sich 100% in die Sache reinzustürzen, im Notfall auch bereit zu sein, mit dem Leben dafür zu bezahlen.
Wenn man etwas wirklich, also um jeden Preis tun will, denke ich auch, dass man es, sofern es nicht unmöglich ist, tun kann. Doch wie gesagt, muss man diese Sache auch absolut wollen! Und so etwas ist sehr selten.
Die ganze Sinnenwelt strebt danach zu sein wie die Ideenwelt, vermag es aber nicht, sondern bleibt dahinter zurück. - Platon -