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Riffeth G. Hole Offline

Samsa



Beiträge: 2.349

30.01.2007 21:37
Kapitel V Antworten

Hier, bitte

V.
Sam sah sich in dem Raum um, in dem sie nun standen: In der Mitte stand eine länglicher Tisch, von zwölf Stühlen umgeben – jeweils fünf flankierten die Seiten, zwei an den Enden.
Die Wände waren tapeziert mit Karten von verschiedenen umliegenden Städten, an denen mit Rotstift bestimme Orte durch verschiedene Zeichen gekennzeichnet, Zeitungsartikel, die voller Kommentare und Markierungen waren, Baupläne von Waffen, Vehikeln und Häusern – ebenfalls geziert durch Kommentare und Hinweise. Auf einem Tisch in der Nähe stand ein rauschende Laute von sich gebender Funkapparat und in einer anderen Ecke ein Morseapparat.
Auf dem Tisch lagen mehrere Karten, die ganz New Leedes zeigten. Nach einigen Momenten konnte Sam auf einer davon sogar sein Haus ausmachen.
»Was ... ist das hier?« eine Frage, wie sie naiver nicht hätte sein können.
»Na was wohl? Eine Basis der Guerilla« sagte Faust.
»Wir nennen solche kleineren Basen Stalps« erklärte der führende Guerilla. Er war nun allein mit ihnen im Raum.
»Stalp?« wiederholte Sam.
»Tja ... wir benutzen oft solche Begriffe. Wir haben sogar eine Sprache entwickelt, falls man wirklich wichtige Informationen per Funk übertragen will. Die Grundlagen der Sprache sind recht einfach zu erlernen, nur ... Nunja: Das Vokabular ist ein ganz eigenes, manche Wörter sind aus dem Griechischen entlehnt, manche aus dem Lateinischen, wieder andere aus dem Russischen, ... aber egal, auf welcher Sprache sie basieren, sie sind stark verfremdet, öfters sogar aus verschiedenen Wörtern zusammengesteckt. So haben wir es leicht, unseren Rekruten die Sprache beizubringen, die Feinde aber haben es schwer, etwas darin zu verstehen, denn selbst alle Kenntnis über die Grammatik hilft ihnen wenig, wenn sie die Wörter nicht verstehen. Allerdings wird Heÿreq – so nennen wir die Sprache – nur bei den wichtigsten Nachrichten benutzt. Sie findet sogar oft Verwendung« der junge Mann lachte »in der Umgangssprache unserer Kadetten. Wörterbücher gibt es keine ... manche Wörter schreibt man sich auf, viele merkt man sich. Allerdings darf kein einziges geschriebenes Wort auf Heÿreq aus einer Basis der Guerilla entfernt werden – es sei denn, es ist in einer unserer Geheimschriften verfasst.«
»Geheimschriften?«
»Informationen sind Gold wert, und das meine ich wörtlich. Viele Menschen zahlen vielstellige Beträge, um an gewissen Daten heranzukommen. Für gewissen Sachen mussten schon Dutzende unserer Männer sterben. Da ist eine Geheimschrift unumgänglich. Aber alles zu seiner Zeit.«
»Und ... was ist der Sinn eines ...Stalps
»Es sind kleinere Lager, in denen Versorgung und Schlafplätze für zwölf Menschen sind. Bestimmte kleinere Einsätze, die auf Städte in der Nähe bezogen sind, werden in Stalps geregelt. Und Informationen aus der Umgebung werden von hier gleich weiter übertragen. Wenn man auf der Flucht ist, sucht man in einem Stalp Zuflucht. Einfach eine kleine Basis.«
Faust sah sich um und runzelte die Stirn.
»Hmm ... Ich habe gelernt, keiner der Informationen zu trauen, die die Patriarchen dem Volk zuspielen. Aber wie groß ist eure Organisation nun wirklich? Wie weit verbreitet?«
»Wie gesagt ... Informationen über die Guerilla müssen geheim bleiben. Für den Anfang musst du dich mit dieser Antwort zufrieden geben: Groß«
Faust sah sich weiter im Stalp um.
Der Guerilla begab sich zu dem Funktisch, setzte sich nieder und drehte an dem Teil herum.
Nachdem er die richtige Frequenz gefunden hatte, begann er, ins Mikrophon zu sprechen: »Ich habe sie. Stalp paðys dreiunddreißig will die Ankömmlinge ins Anosta teqtys drei überweisen.«
Die rauschenden Laute schwollen an und ab, Sam verstand genau gar nichts, doch er war sowieso verwirrt genug. Er warf einen Blick auf Faust, der die Stirn runzelte.
»Was zur Hölle?« zischte er ihm zu.
Faust sah ihn an. »Ich nehme mal an, es handelt sich dabei um die Bezeichnungen für verschiedene Lager der Guerilla«
»Korrekt« der Guerilla hatte sich ihnen wieder zugewandt und ging mit schnellen Schritten zur Tür.
»Ihre Fragen werden alle beantwortet werden. Aber davor müssen Sie sich noch einmal verschiffen lassen.«
Faust murrte unwillig.

»Meister Kaito! Meister Kaito!«
Der junge Japaner blieb stehen und fuhr so schnell auf dem Absatz seiner hochhackigen, ledernen Überkniestiefel herum, dass sein schwarz-weiß karierter Mantel durch die Luft wirbelte und seine Ohrringe klimperten.
Ja, Kaito hatte einen – gelinde gesagt – seltsamen (oder »modernen«) Geschmack, was Mode anbelangte. Aus seinen Stiefeln kam eine weite, schwarze Hose zum Vorschein, die in einem knallgelben, mit glitzernden Steinchen besetzten Gürtel endete. Seine ruhigen, beinahe ausdruckslosen Augen lugten gerade noch unter der Kapuze des dunklen Pullis hervor, über dem er ein trägerloses Shirt trug, welches ebenfalls mit Steinchen besetzt war und im künstlichen Licht hier unten nur so funkelte und blitzte. Seine linke Hand endete in einem Lederhandschuh, bei dem bis auf den Zeigefinger das letzte Fingerglied (und damit seine schwarz lackierten Nägel) sichtbar waren, seine rechte nicht, jedoch war diese mit ungefähr einem halben Dutzend Ringen und kleinen Kettchen besetzt.
Ein junger Guerilla näherte sich Kaito.
»Meister Kaito ...« er war völlig außer Atem.
»Ja?« Kaitos Stimme war, obwohl er sehr leise und nachdenklich sprach, immer gut verständlich, sie war weich und konnte doch die Wucht eines Hammers haben.
»Ihr habt von den Unruhestiftern bei New Leedes gehört?«
»Ja.«
»Wir haben soeben einen Funkspruch erhalten, dass eine Einheit sie geschnappt und zu Stalp paðys dreiunddreißig gebracht hat, jetzt wollen sie sie von dort zu uns überweisen. Unser Meor hat gemeint, Ihr sollt den Trupp anführen.«
»Nein.«
»Was, nein?«
»Nur ein Fahrer.«
»Wie Ihr wünscht, Meister Kaito. Ich werde es ausrichten«

»Und ... was ist jetzt?« fragte Sam.
»Jetzt warten wir, bis ein Trupp von Anosta teqtys drei hierher kommt und Sie mitnimmt.«
»Was ist das ... Anosta teqtys?«
»Ein Anosta ist ... eine größere Basis als ein Stalp. Dort finden auch schon mal Teambesprechungen für recht große Projekte oder derartiges statt. Dort wird geforscht und auch geübt. Das sind richtige Zentralen«
»Verstehe ... und was habt ihr mit uns dann vor?«
»Ihre Loyalität testen«
Sam wusste nicht, wie stark ihn diese Antwort beunruhigen sollte, doch er hatte sowieso schon aufgehört, sich über die Zukunft sorgen zu machen.
»Wenn ich mir die Frage erlauben darf ... Wie lange brauchen die von dem Ane..mos« – »Anosta teqtys drei« korrigierte ihn der Guerilla – »Ja genau ... bis hierher?«
»Etwa zwanzig bis dreißig Minuten.«
»Bis dahin könnten Sie uns ja mal aufklären ...« meinte Faust.
Der Guerilla seufzte. »Ich habe zwar gehofft, das könne ein anderer übernehmen, aber ... ich meine, so gesehen darf ich es nicht einmal, aber meiner Meinung nach sind Sie recht koscher. Und ich kann Ihre Ungeduld natürlich verstehen ... Also. Fragen Sie«
»Was wollt ihr mit uns machen, wenn wir in dem ... Anosta sind?« fragte Faust.
»Sie werdet an einem Einsatz teilnehmen. Das heißt; Sie, Mr. Larsson. Ich glaube kaum, dass wir Herrn Andersson mit Aktivitäten dieser Art gefährden sollten.«
Für Sam war das keine Beleidigung. Er wusste, dass er kein besonders guter Kämpfer war. »Aber zu was nehmt ihr ihn dann mit? So gesehen wäre es die bessere Lösung, ihn sofort zu exekutieren, da er ja nur eine Gefahr darstellt, wenn er dem Feind in die Hände fällt und Informationen ausplaudert?!« Sam sah Faust fast erschrocken an.
»Mr. Larsson, hören Sie mir zu: Die Guerilla wurde gebildet, weil wir Freiheit wollen, weil wir Unabhängigkeit wollen, weil wir Gleichberechtigung wollen. Wer zu uns kommt, wird aufgenommen, egal, wo seine Stärken und Schwächen liegen.«
»Habt ihr nicht daran gedacht, dass die Patriarchen so ganz einfach einen Spion in eure Reihen bringen können?«
»Wir sind nicht dumm. Wir sind nicht naiv. Wir haben Möglichkeit, die Vergangenheit von Menschen zu durchleuchten. Bis aufs letzte. Kommt uns etwas suspekt vor ... wird hart durchgegriffen. Zurück zu Mr. Andersson. Sie waren in einer Redaktion tätig. Ich bin über Sie unterrichtet worden. Ich nehme an, Sie haben eine Ahnung von der Wahrheit, die die Patriarchen durch die Zeitungen geschaffen haben. Sie wissen, was sie anstellen, was nicht an die Öffentlichkeit gelangen darf, stimmt’s?«
»Ja ... schon« stammelte Sam.
»Und Sie haben ebenfalls ein großes buchhalterisches Talent. Und Buchhalter können wir brauchen, glauben Sie mir. Eine Organisation wie die unsrige verwaltet sich nicht von selbst.«
»Ich verstehe.«
In diesem Moment hörten sie jemanden die Treppe heruntereilen, dann wurde die Tür aufgerissen.
»Sir, Meister Kaito ist da!«
»Kaito?« fragte der Guerilla, eine Spur zu scharf.
»Ja. Wir sollen die Ankömmlinge zu ihm bringen.«

»Die Flüchtigen sind nicht tot« sagte Edmund.
Lester lachte. »Ich weiß. Irgendwie bewundere ich die zwei. Sich allein da durchzukämpfen ... wow. Soll ich mich ihrer annehmen?« Lester setzte sich auf den Schreibtisch.
»Nein. Noch nicht. Die Staatswacht soll das übernehmen. Eine Frechheit, dass wir so viel Gelder in sie stecken, wenn sie dann nicht einmal mit zwei Zivilpersonen fertig werden.«
»Aber die Zecken haben die bestimmt schon aufgelesen und zu den Guerillas gebracht«
»Ich habe Porfiry Willems klargemacht, dass er diese Personen finden wird. Wenn nicht ... nunja, ich werde keinen Ersten Staatswachthauptkommissar weiter seines Amtes walten lassen, wenn er mit solch einer Situation nicht fertig wird. Menschen so ehrgeizig wie Willems gibt es genug.«
»Aber nicht viele sind so laut« grinste Lester und zündete sich eine Liberty Vanilla an.
»Wohl wahr. Wir werden sehen ... Diese Personen werden jedenfalls auf die eine oder andere Art ihrer gerechten Strafe zugeführt. Bis ich es dir sage wirst du dich ruhig verhalten. Und hör auf zu rauchen, du weißt, dass ich allergisch auf diese Vanilla reagiere.«

Sam und Faust verließen das Stalp. Als sie aus der geheimen Tür in den grauen, bewölkten Tag traten, fanden sie sich von Guerillas eingekreist wieder und standen einer Person asiatischer Herkunft gegenüber, deren Kleidungsstil den Superlativ von extravagant in den Schatten gestellt hätte.
Der Guerilla, der sie begleitet hatte, begrüßte den seltsamen Asiaten: »Meister Kaito! Es ist mir ein ... Vergnügen« – die Art, wie er dieses Wort aussprach, gefiel Sam ganz und gar nicht – »Nehmen Sie die Ankömmlinge gleich mit?«
Einige Momente lang blieb der Kerl ruhig stehen, zuckte nicht einmal mit der Wimper, dann sagte er (wobei sich seine Lippen nicht zu bewegen schienen, wie Sam registrierte): »Keiner bleibt draußen. Alle Fahrzeuge weg von hier. Die beiden kommen mit mir.«
Der Guerilla schien verwirrt. »Was ist los?«
Ein anderer Guerilla trat vor – offenbar begleitete er den Asiaten; Kaito.
»Was denken Sie, Remis, macht die Exekutive mit zwei Zivilpersonen, die über zwei Dutzend Staatswachtbeamte getötet haben?«
Remis – der Guerilla, der Faust und Sam begleitet hatte – sah ihn an.
»Natürlich. Wie viel Zeit haben wir noch?«
»Gar keine.« gab Kaito von sich.
Remis wandte sich ihm zu.
»Wie ...?«
»Wir haben einen kleinen Trupp Soldaten auf dem Weg hierher getroffen.« erklärte der Guerilla.
»Und?«
»Sie werden uns vorerst dank Meister Kaito keine Probleme bereiten«
Remis nickte. »Alle Mann zu mir! Sechs Mann begleiten mich mit dem Transporter zum nächsten Stellplatz. Der Rest verschanzt sich hier. LOS

»[/i]AUF DEN BODEN! HÄNDE HINTER DEN KOPF[/i]!«
Oscar starrte perplex auf die Tür, die soeben von schwarzen, mit Stahlkappen versehenen Stiefeln eingetreten worden war und die vier schwarz gewandeten Personen, die sein Haus stürmten.
Er wollte sich gerade zu Boden werfen, da war der erste schon bei ihm angekommen und rammte ihm den Schlagring in die Magengrube. Eine grelle Explosion aus Schmerz breitete sich in seinem Körper aus, für einen Moment sah er nichts als weiße Blitze vor seinen Augen, während er zusammenklappte und mit einem derben Schlag auf den Rücken endgültig zu Boden gedroschen wurde.
Er hörte, wie weit entfernt, seine Frau schreien und wollte sich aufrichten, da fühlte er, wie sich ein Stiefel den Weg in seine Seite bahnte und ihm mehr als eine Rippe brach. Für einen Moment dachte Oscar, er müsse sich übergeben.
Seine Frau stieß noch einen Schrei aus, dann verstummte sie plötzlich. Hätte er noch klar denken können, wäre er verrückt geworden aus Angst um sie.
Einige Momente spürte er nur einen Stiefel, der auf seinem Rücken ruhte und jeden Versuch, sich aufzurappeln, unmöglich machte, dann wurde er plötzlich von zwei starken Armen in die Höhe gerissen und blickte in das eiserne Gesicht eines Staatswachtkommissars.
Unter der breiten Krempe eines schwarzen Hutes lugte ein kleines, glitzerndes, pechschwarzes Auge hervor, das andere war hinter einem Monokel versteckt.
»Oscar Burk, sie sind im Namen des Patriarchats vorerst in Schutzhaft genommen, weil der Verdacht der Interaktion mit einer terroristischen Organisation besteht.«
Der Kommissar schlug ihm seine mit einem Schlagring bestückte Faust mitten ins Gesicht. Die Welt um Oscar drehte sich. Er nahm noch wahr, wie der Kommissar »Abführen« sagte und er nach vorn gerissen wurde, dann verlor er das Bewusstsein.

Sam, Faust, Meister Kaito und dessen Gehilfe stiegen in ein kleines Vehikel, das gerade Platz für vier Menschen bot. Der restliche Teil war vollgestopft mit dem Brennstoff – Holz.
Kleine Holzspreißeln, die den Holzgasmotor und somit das Gefährt antrieben.
Viele Fahrzeuge benutzten den Holzgasmotor, da man an Kohle oder Ähnliche Stoffe in Zeiten des Kriegs, der solche Ressourcen wie nimmersatt fraß, nur schwer und mit genug finanziellen Mitteln herankam. Zwar wurden gewisse Wägen oder Güterzüge, Fahrzeuge des Adels oder für das Patriarchat unentbehrliche Züge mit solchen Substanzen angetrieben, doch für den Normalverbraucher war es undenkbar, und für die Guerilla unnötig. Man musste Geld richtig einsetzen, und wenn es beispielweise für Kohle eine billige Alternative gab, so wurde sie ausgenutzt.
Der Fahrer startete das Vehikel und fuhr los.

In Anosta teqtys drei herrschte rege Unruhe, als es Meister Kaito und seine Anhängsel durch eine versteckte Tür im Fels betraten. Sam konnte es derzeit nur hören, da ihm und Faust wieder eine Augenbinde angelegt worden war.
Gerade, als Sam danach fragen wollte, spürte er etwas an seinem Hinterkopf herumfingern und die Augenbinde löste sich.
Er stand in einem kurzen Gang, der nach ein paar Metern in eine Art Aula mündete. In der Mitte dieses Saales war ein großer, länglicher Tisch in Form eines Kreuzes. An allen Wänden mündeten Türen zu anderen Bereichen des Komplexes, und in etwa zwei Meter Höhe war eine Empore angebracht.
Sie traten endgültig aus dem Gang heraus und sahen sich um. Die Aula war gute zwanzig Meter zum Quadrat groß.
Die Guerillas, die gerade durch den Saal eilten, hielten in der Bewegung inne und musterten die Ankömmlinge. Sie hatten hier drinnen ihre Masken und Schutzbrillen abgelegt, sodass Sam ihre Gedanken von den Gesichtern ablesen konnte: Als sie Faust erblickten, Anerkennung, gemengt mit einer gewissen Menge Ehrfurcht und, als sie Sam musterten, Unglauben und leichter Argwohn.
Ihm fiel auf, dass sich unter den Guerillas viele Ausländer befanden: Afrikaner, Asiaten, Araber, ... natürlich, die Guerilla war dafür bekannt, Sklaven- und Kriegsgefangenen-transporte zu überfallen und die Geretteten in ihren Dienst zu stellen. Diese Menschen waren nämlich, wie sich herausgestellt hatte, die loyalsten und tüchtigsten.
Kaito trat einen Schritt vor, und als hätte diese Bewegung das Eis gebrochen, gingen alle Guerillas wieder ihrer Arbeit nach.



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