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Dieses Thema hat 3 Antworten
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Riffeth G. Hole Offline

Samsa



Beiträge: 2.349

31.01.2007 22:13
Kapitel VI Antworten

Nachdem ich darum gebeten wurde ... hier ist es:

VI.
Oscar saß auf einem Stuhl gefesselt, grelles Licht stach Löcher in seine Netzhaut, und die Person, die ihm gegenüber saß, war nur ein Riss in dieser Hölle aus Licht.
Die Person hatte noch nicht gesprochen, dennoch beunruhigte sie ihn zutiefst; Ihre Anwesenheit hatte absolut keine Wirkung auf Oscar. Es war, als wäre sie gar nicht da, als wäre das da nur eine Pappfigur, die man vor ihn platziert hatte. Aber gerade das machte ihm so schreckliche Angst.
»Oscar Burk ... Ah, jemand hat Sie angezeigt, etwas mit der Guerilla zu schaffen zu haben? ... Ärgerlich, ärgerlich ... solche Menschen mögen wir gar nicht. Sagen Sie mir, Oscar ... wie viel ist denn dran an dieser Geschichte?«
Es fiel Oscar schwer, zu sprechen; Die Behandlung der Schutzmänner hatte ihn mehrere Zähne gekostet und sein Gesicht dick anschwellen lassen.
»Da ... Da i’ nich wah!« stammelte er, den Tränen nahe.
»Nicht wahr? Wieso hat man es dann behauptet? Haben Sie Feinde?«
»Ich wei’ nich! We hat mich angeteigt?«
»Es ist uns leider nicht erlaubt, Ihnen das zu verraten.«
»Ich habe nichf mit de Gueria tu tun. Ma hengk mir etwaf an!!«
»Wahr« kommentierte der Mann.
»Der Mann ist unschuldig?«
»Entweder das ... oder er kann seine Gedanken perfekt verschleiern. Das kommt mir allerdings abwegig vor ... deshalb würde ich sagen: Ja. Oscar ... Kennen sie Wibrund Clark?«
Oscar überlegte kurz, dann nickte er hektisch.
»Diese Frau hat Sie angezeigt. Können sie verstehen, warum?«
Oscar blieb wieder einen Moment still, dann sagte er: »Schie mag mich nich besonderch. Ich tiehe mehr Kunden an al schie mit ihrem Geschäff ...«
»Oscar ... Wollen Sie für uns auf Tonband sprechen, dass sie diese Person bei illegalen Geschäften mit einer vom Staat verbotenen Organisation beobachtet haben? Dann würden wir sie mit einer für sie gerechten Strafe empfangen können.«
Oscar nickte heftig.
»Gut ... ich werde Ihnen einen Text vorlegen, diesen lesen Sie so deutlich Sie in ihrem Zustand können vor«
»Bi’ich da frei?«
»Ja ... dann sind Sie frei«
Einige Momente später betrat jemand den Raum. Ein Blatt Papier wurde auf den Tisch gelegt, die Lampen leuchteten nun nicht mehr direkt in Oscars Augen.
Es fiel ihm schwer, zu lesen, da sein rechtes Auge komplett zugeschwollen war und er seine Umwelt durch das Linke nur durch einen Tränenschleier wahrnehmen konnte.
Dennoch bemühte er sich, sprach sehr langsam, dafür so deutlich er konnte:
»Ich, Oschcar Burk ... habe Wibrund Clark diversche Male bei illegalen Geschäften mit einer Terrororganisation beobachtet.«
Das Mikrophon, das man ihm vorgesetzt hatte, wurde weggeräumt, zwei starke Arme hoben ihn hoch, der Mann, der ihn verhört hatte, setzte ein Lächeln auf.
»Sie haben uns sehr geholfen. Wir entschuldigen uns vielmals für die ... Unannehmlichkeiten, die wir Ihnen beschert haben. Sie sind frei. Und ...« er wandte sich der Person zu, die neben ihm stand – es war ein Kommissar, wie Oscar jetzt zu erkennen glaubte – »... was Wibrund Clark angeht. Wir können keine Lügner brauchen, die das System nur unnötig belasten und zu solchen Missverständnissen führen. Nun – abführen.«
Der Kerl wedelte mit der Hand, als wolle er eine Fliege verscheuchen, auf diese Bewegung hin schoben die Arme Oscar langsam, doch mit Nachdruck, aus dem Raum.
Der Pistolenschuss hallte noch einige Momente nach, dann folgte Stille.

»Mr. Larsson, darf ich vorstellen ... Das ist Daniel« Sie befanden sich jetzt in einem achteckigen Raum, in dessen Zentrum sich ein kreisrunder Tisch befand. Sam hatte in einer der Ecken auf einem Sessel Platz genommen und beobachtete das Geschehen interessiert.
Meister Kaito hatte sie in diesen Raum geführt, wo sie ein älterer Herr mit goldener Brille und Vollbart empfangen hatte.
Dieser stellte ihnen nun einen Agenten der Guerilla vor – Daniel. Es war ein jüngerer Mann mit strohblondem, kurz geschnittenem Haar und grauen Augen.
Sam konnte sich nicht vorstellen, was für eine Funktion dieser schwache Jüngling haben sollte, doch er würde es gleich erfahren.
»Wie Ihnen bestimmt mitgeteilt worden ist, haben wir die Pflicht, Sie vor der Einweihung in größere Geheimnisse einer gewissen ... Prüfung zu unterziehen. Sehen Sie es als eine Art Feuertaufe an«
Faust runzelte die Stirn: »Und was für eine Aufgabe ist das?«
»Ich habe hier den Grundriss eines Hauses im Aristokratenviertel von einer naheliegenden Stadt namens Huntingham. Dort lebt der Richter George Lessard. Zwar ist ein Gerichtsbeschluss im Patriarchat zu nichts mehr nötig, doch hat dieser Richter ein Dutzend Menschen, die uns oft genug mit wertvollen Informationen versorgt hat, trotz vollkommen unzureichender Beweislage in ein Purgatorium verwiesen. Er ist durch und durch korrupt, so wie jeder Richter.«
»Ich nehme an, wir sollen ihn töten?«
»So ist es.«
»Ein Unternehmen von größter Sinnhaftigkeit ... Wollt ihr jede Person, die korrupt ist, ausschalten? Na, dann viel Spaß...«
»Wir wissen, dass das nicht geht. Doch wir arbeiten oft durch Verunsicherung und Chaos. Durch solche Aktionen stiften wir Angst in den Reihen der Korrupten«
»Ich verstehe.«
»Nun, wir müssen hier sehr vorsichtig vorgehen, denn Mr. Lessard hat eine gut ausgerüstete Leibwache. Ihr müsst vor allem leise und schnell vorgehen. Larsson, ihr Auftrag ist es, die Leibwache von Lessard solange aufzuhalten, bis Daniel ihn selbst getötet hat. Es wird nicht allzu lange dauern. Gebt acht, dass euch niemand folgt, wenn ihr wieder verschwindet.«
Der Kleine da soll einen Mord begehen?, dachte Sam bei sich, hielt aber den Mund.
»Wie sollen wir vorgehen?« mischte sich Daniel ein. Er hatte eine klare, helle Stimme.
»Ihr steigt durch ein südliches Fenster im zweiten Stock ein, es ist das dritte von links. Dort findet ihr eine Regenrinne, an der ihr emporklettert. Bis dahin darf man nichts von eurer Anwesenheit gemerkt haben. Ihr werdet dann in einem Flur stehen, wo ihr die erste Tür links nehmt und einen Raum betretet ...« während er sprach, breitete der Mann einen Grundriss auf dem Tisch aus und deutete auf die jeweiligen Räume »... dort werdet ihr einigen Wachen finden – wir schätzen ihre Zahl auf drei bis sechs – die ihr so leise als möglich neutralisiert.« – »Das gefällt mir nicht« meinte Daniel »Was hilft es uns, diese Männer zu töten? Wir wollen Lessard!« der Alte seufzte: »Hör mal zu, Daniel – ich habe weder Geduld noch Zeit, mich schon wieder mit dir über dieses Thema zu unterhalten. Frag dich einmal, wie unschuldig diese Männer sind?«
Daniel seufzte, gab aber Ruhe.
»Nun, dies getan, werdet ihr durch eine Tür in diesem Raum zum Zimmer Lessards kommen. Larsson, Sie werden vor der Tür weitere Wachen abfangen, während Daniel sich um Lessard kümmert. Danach verlasst ihr das Haus wieder durch das Fenster – zu diesem Zweck werden wir euch diese Säcke bereitstellen, die als Fallschirm dienen werden, sodass ihr einen Sprung aus dem dritten Sprung sicher ohne Verletzungen schafft – solltet ihr euch einen Fuß dabei verstauchen, wird dadurch die Flucht vom Gelände gefährdet. Die Benutzung von Uniformen der Wächter bleibt allein euch überlassen.«
Er grinste. »Die Sache ist nicht überaus schwierig.«
»Wie kommen wir auf das Gelände? Wie ist es überhaupt geschützt?« erkundigte sich Daniel.
»Durch einen sieben Fuß hohen Metallzaun. Ihr werdet keine großen Schwierigkeiten haben, ihn zu überwinden, allerdings müsst ihr innerhalb des Geländes vorsichtig sein, keine Wachen aufzuscheuchen – sobald zu diesem Zeitpunkt ein einziger Schuss fällt, wird die Operation sofort abgebrochen.«

»Ah ... Guten Morgen, Herr Willems. Wie schreitet die Verfolgung der Flüchtigen voran? Gut, wie ich hoffe?« Nestor spazierte gemächlich auf Porfiry zu, der wie von der Tarantel gestochen herumfuhr.
»Drei Tage, dann müssen die beiden hingerichtet sein ... Ansonsten werden sie zu dem schönen leuchtenden Abzeichen da ›Lebewohl‹ sagen müssen« er grinste breit.
Porfiry ballte seine Hand zur Faust, für einen Moment sah es aus als wolle er zupacken, dann hielt er sich zurück und presste zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor: »Hör mir mal zu, du kleine Missgeburt. Du bewegst dich in den nächsten fünf Sekunden aus meinem Blickfeld, ansonsten werde ich dafür sorgen, dass du aus meinem Blickfeld bewegt wirst. Hast du das verstanden, Milchgesicht?«
Nestor zog die Augenbraue hoch. »Hoch, reagieren Sie doch nicht gleich so gereizt ... ich wollte Sie nur daran erinnern. Viel Glück wünsche ich« er grinste noch breiter, dann verschwand er.

Faust ballte seine Hände zu Fäusten. Das Leder, in das sie nun gehüllt waren, knirschte. Er starrte auf das leuchtende Fenster im ersten Stock, untersuchte das Gelände, achtete dabei genauestens auf jede Lichtquelle, auf jeden Wachmann, den er erkennen konnte.
Als sie sich dann unter einem Baum – es war eine Trauerweide – befanden, winkte Faust ganz kurz, und sie beide sprangen behände über den Zaun. Faust war beeindruckt von der Schnelligkeit und den Reflexen seines Partners.
Auf der anderen Seite zogen sie dann die Mäntel, Mützen und Schale aus, die ihnen als Tarnung gedient hatten – zwei Agenten der Guerilla fallen auf, wenn sie um das Haus eines Richters spazieren.
Sie rannten geduckt und leise wie die Katzen in die Nähe des Hauses. Plötzlich blieb Daniel stehen, und auch Faust verharrte wie eine Statue dort, wo er stand.
Das Gras links von ihm raschelte, und ein flüchtiger Lichtstrahl streifte einen Baum gleich neben ihm. Sowohl Faust als auch Daniel sanken langsam zu Boden, als würden sie schmelzen. Daniel kroch zu einem Busch, Faust schmiegte sich an den Baum.
Ein Wachmann erschien direkt vor ihnen. Er hielt eine Laterne in der Hand, hatte eine Pistole im Halfter stecken und einen Schlagstock in der Hand. Obwohl Fausts Gesicht nur in etwa zwanzig Zentimeter von seinem Schuh entfernt war, bemerkte er ihn nicht. Der Wachbeamte tat den letzten Schritt seines Lebens, da riss ihn Fausts muskulöser Körper von den Beinen. Noch bevor er schreien konnte, durchtrennte eine rasiermesserscharfe Klinge seine Kehle.
Faust zog dem Wachmann seinen blauen Blazer und die Hose aus und zog sie sich über die Guerilla-Uniform an. Zuletzt setzte er sich die Schirmmütze auf. Um nicht allzu sehr aufzufallen, legte er die Schutzmaske, die seine untere Gesichtshälfte bedeckte, ab und zog die Sturmmaske bis zur Nase hoch.
»Weiter« zischte er, und sie setzten sich wieder in Bewegung.
Die beiden wichen geschickt jeglicher Lichtquelle aus, bis sie an der Wand anstanden, an der sie sich einige Momente entlangtasteten, bis sie die besagte Regenrinne entdeckten.
Faust gab Daniel ein Zeichen und kletterte als erster hoch – zwar war das aufgrund seines größeren Körpergewichts nicht die beste Idee, doch war er es, der die Uniform anhatte.
Er hätte Daniel die Uniform geben sollen. Nun, egal – zu spät.
Faust erklomm die Regenrinne und verschaffte sich am Fenster, nachdem er einen raschen Blick hindurch geworfen hatte, Einlass.
Daniel folgte ihm auf ein Zeichen, und als sie beide im Flur standen, berieten sie sich, was nun zu tun sei.
Daniel spähte zuerst durch das Schlüsselloch, dann teilte er Faust mit, dass er drei Wachmänner sehen konnte – zwei hatten es sich auf einem Sofa gemütlich gemacht, der dritte stand mitten im Raum. Mehr konnte er nicht erkennen.
Er fragte ihn, ob die Tür verschlossen sei, was Daniel verneinte.
Faust zog die mit einem Schalldämpfer besetzte Pistole. »Ich werde als erster reingehen. Auf mein Zeichen kommst du nach und wir machen sie fertig.«
Daniel nickte einfach nur – das war es, was Faust an ihm am meisten gefiel: Er stellte nur wenige Fragen, er vertraute auf seinen Plan.
Faust hyperventilierte kurz, dann riss er die Tür auf und stolperte hinein.
Daniel hörte ihn seltsame Dinge brabbeln: »Schnell, rein in Sir Lessards Zimmer! Es ist etwas schreckliches passiert!!«
Daniel hörte, wie sich Körper erhoben, wie ein Glas zu Boden fiel, er hörte Schuhe auf Holzboden trampeln.
Wenige Sekunden später lagen die insgesamt fünf Wachmänner tot am Boden.
»Schnell rein!« sagte Faust »er hat den Lärm bestimmt gehört!«
Mit diesen Worten verließ er den Raum und schloss die Tür, während Daniel eine Art Eispickel zog, ein Griff, aus dem eine etwa zehn Zentimeter lange, metallene Spitze ragte.
Faust stellte sich vor die Tür und nahm den Griff in die Hand, als er zwei Wachmänner die Treppe heraufeilen hörte.
»Was ist hier los? Gibt es Probleme?« die beiden hatten noch nicht einmal ihre Pistolen gezogen.
Faust rüttelte am Türknopf. »Da drinnen ist irgendetwas passiert, ich hab’ Schüsse und Lärm gehört, aber es ist zugesperrt!«
Die beiden kamen zu ihm. Er hielt den Kopf gesenkt, damit man die Sturmmaske nicht bemerkte, doch die zwei Wächter wandten sich sofort der Tür zu – die ohne das geringste Problem aufging.
Während sie sich noch wunderten, wurde dem ersten schon eine Klinge in den Hinterkopf gerammt, und bevor der zweite schreien konnte, knallte sein Schädel mit voller Wucht gegen den Türstock.
Faust knackte mit den Fingern.
Daniel erschien in der Tür, der Eispickel war blutig. Er nickte.
Er sprang durch das Fenster und Faust sah noch, wie der ›Fallschirm‹ geöffnet wurde, dann warf auch er seinen Körper durch die Öffnung.
Doch als er seinen Fallschirm aus einer Seitentasche reißen wollte, griff er stattdessen auf den Stoff der Wachmannuniform.

O’Hearty rannte, mit der Laterne in der einen, mit der Pistole in der anderen Hand in Richtung Anwesen. Irgendetwas stimmte dort nicht, er hatte ganz deutlich Geräusche gehört.
Er war vielleicht nicht mehr der Jüngste unter den Wachmännern, doch sein Gehör hatte ihn noch nie betrogen.
Er wich einem Busch aus, beschleunigte sein Tempo etwas und – stolperte.

Faust wollte sich gerade aufrichten, da knallte ihm etwas mit voller Wucht gegen die Seite. Ein kurzer Schrei ertönte, dann tat Daniel etwas, was er nicht erkennen konnte, weil er viel zu sehr damit beschäftigt war, endlich wieder auf die Beine zu kommen.
»Ahh, verdammt!« stöhnte er schmerzerfüllt. Ein stechender Schmerz fuhr sein Bein hoch.
Neben Daniel lag ein regloser Körper. »Tot?« – »Nur betäubt. Was ist mit deinem Fuß?« fragte dieser.
»Verstaucht, denke ich. Schnell weg von hier, wo einer ist, sind die anderen nicht fern«
Daniel stützte ihn etwas, bis er einen abgebrochenen Ast gefunden hatte, den er als Krücke benutzte.
Faust humpelte, so schnell es sein Fuß zuließ, zum Zaun, während Daniel einen gänzlich anderen Weg, Zick-Zack durch das ganze Gelände nahm – um die Wachmänner zu verwirren.
Der Junge ist gut, dachte er.
Als er am Zaun angekommen war, sah er sich mit dem nächsten Problem konfrontiert – dem Übersteigen dieses Teils.
In diesem Fall kam ihm seine Statur zugute: Er war vielleicht etwas kleiner als normale Männer, aber ungleich kräftiger, was zur Folge hatte, dass er einzelne Teile seines Körpers viel koordinierter und genauer bewegen konnte.
Er sprang auf den Zaun, stieß sich mit einem Bein von den Gitterstäben ab und machte eine Art Handstand darauf, um dann unsanft auf der anderen Straßenseite zu landen – was ihm sein verstauchter Fuß mit einer neuerlichen Welle von Schmerz dankte.
Faust unterdrückte einen Schmerzensschrei und knickte kurz zusammen, richtete sich aber gleich wieder auf, um den Mantel, den Schal und die Mütze hervorzukramen.
Ein Schatten fiel auf ihn, und gerade, als er seine Waffe ziehen wollte, merkte er, dass es sich um Daniel handelte.
»Schnell, weg!« keuchte dieser nur, packte seinen Arm, um Faust zu stützen und rannte.



Aktion - Reaktion

Matzn ( Gast )
Beiträge:

07.02.2007 20:34
#2 RE: Kapitel VI Antworten

hofi bitte gib gas oder



Für immer Punk möchte ich sein,
für immer Punk,
willst du wirklich immer Hippie bleiben?

Riffeth G. Hole Offline

Samsa



Beiträge: 2.349

07.02.2007 22:17
#3 RE: Kapitel VI Antworten

Och ... sorry, ich steck gerade an ner Szene, wo ich keinen flüssigen Übergang finde.

Ich versuch, mich zu beeilen, ja...

Gruß,
Mr.Hole


Aktion - Reaktion

Matzn ( Gast )
Beiträge:

09.02.2007 10:35
#4 RE: Kapitel VI Antworten

aber bitte schne´lll. ......



Für immer Punk möchte ich sein,
für immer Punk,
willst du wirklich immer Hippie bleiben?

Kapitel V »»
 Sprung  



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