Der Anfang einer Geschichte... (Ich habe nicht vor daran noch weiter zu schreiben also zieht darüber her so viel ihr wollt ^^)
Regungslos hockte sie auf dem Baumstumpf der in die Nacht ragte. Nur das Zirpen der Grillen war zu hören. >Können diese Viecher denn nie ruhig sein?< Es war ungewöhnlich warm, selbst für eine Sommernacht. Ein Blitz zuckte über den Himmel. Unruhig regte sie sich. Es würde nicht zu regnen beginnen, doch allein der Gedanke daran lies sie erschauern. Bedacht darauf, kein Geräusch zu machen, sprang sie leise von ihrem Sitzplatz herunter. Ihr Rundgang war noch ausständig, denn heute Nacht war sie an der Reihe. Sie schlich um die Häuser herum und plötzlich rannte eine Katze fauchend davon, dicht gefolgt von noch einem dieser kleinen Biester. Sie ließ sich auf einem Mauervorsprung nieder und sah in den Himmel. Die Sterne leuchteten hell und ein Flugzeug flog hoch über ihr vorbei. >Moderne Technik, was für ein Blödsinn!< schimpfte sie im Stillen. Grelles Scheinwerferlicht stach ihr auf einmal in die Augen. Panikerfüllt sprang sie von ihrem Sitzplatz auf und rannte los. Das Licht war ihr Feind, denn niemals durfte sie während ihrem Rundgang in die gefährliche Helle geraten. Endlich erreichte sie den rettenden Schatten. Leicht hysterisch beobachtete sei wie ein Mensch aus dem Auto stieg und es zusperrte. >Schwester Dolores< schoss es ihr durch den Kopf. Im Haus ging noch mehr Licht an und laute Stimmen drangen aus dem Gebäude. Den Schatten als Deckung nutzend, huschte sie in die dichte Dunkelheit des nahen Waldes und machte sich auf den Weg zur Versammlung.
Eine Weile ging sie schweigend dahin doch auf einmal tauchte ein junger, elegant und ausnahmslos schwarz gekleideter Mann vor ihr auf. Seine grünen Augen funkelten frech unter seinen blonden Locken, die bis knapp zu den Schultern hingen. „Hallo Süße! Du bist heute aber spät dran, es ist nämlich schon fast halb zwei!“, sprach er sie gut gelaunt an, doch nur ein wütendes Knurren antwortete ihm. >Nicht auch noch DER!< Ihr langes schwarzes Kleid streifte über den Waldboden. „Willst du nicht einfach verschwinden?“, fragte sie entnervt. Doch Bartime grinste sie nur dumm an. „Nö, ich will zusehen wie Arfim dich zur Schnecke macht.“ Mistkerl.
Sie erreichten den Versammlungsplatz, wo die anderen, auch alle in schwarz gekleidet, schon ungeduldig auf sie warteten. Der Anführer der Gruppe war Arfim, der Älteste, von ihnen. Er war zirka 19 Jahre alt, hatte eisgrau Augen, schwarze Haare und sein schlanker Körperbau verriet, dass er viel Sport betrieb, doch obwohl er ihr Führer war, wusste die Gruppe so gut wie nichts von ihm. „Du hast aber lang gebraucht. Bist du etwa ins Licht gefallen?“, spottete er. Ein leises Lachen ging durch die Versammelten. „Ist sie nicht“, erwiderte Bartime frech. „Aber fast!“ Alle sahen sich entsetzt an. Arfim wies ihn scharf zurecht: „Du Idiot, musst reden! Selbst bist du ja schon dreimal ins Licht gerannt.“ Bartime senkte mit glühend rotem Gesicht den Kopf. Mit leiser Stimme erzählte sie nun von ihrem Rundgang. Angespannt lauschten alle ihrem Bericht und als sie geendet hatte, fragte einer aus der Gruppe: „Wann ist es so weit, Boss?“ Arfim starrte lange zu den Sternen hinauf und sagte dann: „ Lasst uns noch zwei Tage warten, denn dann ist die Zeit gekommen.“
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~Es gibt immer einen Ausweg Richtung Leben~ D'espairs Ray
HA .. ich habs doch gewusst, dass du schriftstellerisch begabt bist!
Rechtschreibung ... 1 Interpunktion ... 1 Erstes Manko ... sollte es tatsächlich derartig dunkel sein, würde ich die Sachen mit den Augenfarben weglassen; in der Dunkelheit erkennst du allerhöchstens noch die Haarfarbe, wenn überhaupt. Die » Zeichen kannst du, soviel ich weiß, mit der Tastenkombination Strng + , + < oder > machen ... aber nur in Word. Die Namensgebung find ich toll^^ schöne Namen Zweites Manko .. warum sitzt *sie* am Anfang der Geschichte auf nem Baumstumpf, obwohl sie so dringend zur Versammlung muss? Und noch etwas .. BaumSTÜMPFE ragen nicht in die Nacht *hehe* die sin zu klein dafür
Vollkommen unverständlich, dass ihr an dem Mist den ich geschrieben habe irgendetwas gutes entdecken konntest ^^ Als ich das Zeug da oben geschrieben habe war's 2 oder 3 Uhr in der Früh nach dem meine Freundin Nicole endlich eingeschlafen war (hat bei mir übernachtet) und ich mir ca. 1 Stunde lang AstroTV reingezogen habe (Der größte Mist den ich je gesehen habe aber ich hab mich köstlich drüber amüsiert) und anscheinend kommt sowas dabei raus... Und ich bin NICHT schriftstellerisch begabt
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~Es gibt immer einen Ausweg Richtung Leben~ D'espairs Ray
Rosa?! ROSA?!!!!? Ich tu alles! Wirklich ich mach alles was du willst, nur lass meinen Nick nicht rosa werden *heul* Ich hasse diese Farbe so seeeehr... ___
~Es gibt immer einen Ausweg Richtung Leben~ D'espairs Ray
Böses Teufelswerk? O~oh wie konnte ich nur *snif* Ich versuch mir was für den Weitergang der Geschichte einfallen zu lassen... Ideen habe ich genug aber an der Umsetzung scheitert es, soll heißen, ich weiß nicht wie ich es schreiben soll ^^ ___
~Es gibt immer einen Ausweg Richtung Leben~ D'espairs Ray
So weiter gehts... Tut mir Leid, dass ihr so lange warten musstet ^^
Innerlich noch immer aufgewühlt über die Ereignisse der Nacht betrat sie ihre Wohnung, die ihr von der Gemeinschaft bereitgestellt wurde. >Bereits in zwei Tagen?! Hat dieser Idiot den Verstand verloren? Es ist noch viel zu früh!< Langsam sperrte sie die Tür zu, den auch in diesem Viertel gab es Diebe. Nicht viele, doch einige der älteren Generation hatten es geschafft den scharfen Sicherheitskontrollen zu entkommen. Sie fuhr leicht zusammen als sie plötzlich hinter sich ein Geräusch hörte. Schnell schaltete sie das Licht an und erstarrte als sie Sephirots Stimme hinter sich hörte. „Nicht mach das Licht aus! Meine Augen...“ Suchend sah sie sich nach dem Besitzer der Stimme um und entdeckte ihn in einer Ecke kauernd, in die kein Strahl der gefürchteten Helligkeit fiel. Mit einer blassen Hand bedeckte er seine Augen. „Jetzt mach doch endlich das verdammte Licht aus!“ Kaum merklich zögerte sie und kam dann seinem Wunsch nach. Sie musterte ihn von oben bis unten. Sephirot war nicht älter als 17, schätzte sie, nicht besonders sportlich aber dennoch hatte er eine ansehnliche Gestalt. Er sah sie mit seinen roten Augen stechend an und strich sich sein Haar aus der Stirn. Die Dunkelheit machte es grau doch sie wusste, dass es bei Tageslicht schneeweiß war. „Musstest du mich unbedingt extra leiden lassen?“, fragte er sie verärgert. „Du weißt doch, dass meinen Augen ziemlich empfindlich gegen Helligkeit sind!“ Schweigend starrte sie ihn an. Nach einer langen Zeit der Stille durchbrachen ihre Worte die Mauer des Schweigens, die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte. „Wie kommst du überhaupt hier rein? Oder besser gesagt: Woher weißt du eigentlich wo ich wohne?“ Unverschämt grinste Sephirot sie an. Schelmisch antwortete er ihr: „Das würdest du gern wissen wollen, hm? Ich verrate denjenigen besser nicht, ansonst liegt er wie der letzte, der diesen Fehler begangen hat, tot in einer Seitenstraße.“ Noch einmal unterzog sie ihn einer kurzen Musterung und wandte sich schließlich von ihm ab um in der kleinen Küche mit dem kalten Neonlicht nach etwas Essbarem zu suchen. In ihrem Kühlschrank fand sie noch etwas kalte Fertigpizza vom Vortag und eine Cola bei der das Haltbarkeitsdatum seit dem 01.03. 1997 abgelaufen war. Mit ihrer Mahlzeit kehrte sie zurück zu Sephirot der sich auf ihrem alten Sofa niedergelassen hatte. Sie setzte sich neben ihn auf das Sofa, das das einzige Möbelstück in dem Raum war. Mit seinem unverschämtem Grinsen sah er wirklich unwiderstehlich aus. Die Gefühle die in ihr hochstiegen ärgerten sie. Dieses arrogante Arschloch hatte den Gerüchten nach, die meistens stimmten, schon alle Mädchen der Gemeinschaft gehabt und nur eine einzige Abfuhr erhalten. Und die war von ihr gekommen. „Was machst du eigentlich hier? Ein Freundschaftsbesuch etwa?“ Wieder grinste er sie an und zeigte dabei die makellos weißen Zähne. „Du sagst es, ein Freundschaftsbesuch.“ Verärgert sah sie von ihrer kargen Mahlzeit hoch. „Sag mal, hältst du mich etwa für dumm? Wir sind keine Freunde, waren noch nie welche, und ich kenne dich auch erst seit dem Moment als ich der Gemeinschaft beigetreten bin. Also was willst du hier?“ Schweigend sank Sephirot in die Kissen aus Samt zurück. Sein Gesicht nahm einen nachdenklichen Ausdruck an und leise begann er zu erzählen: „Du weißt doch von der gescheiterten Mission vorgestern? Der Boss wurde lebensgefährlich von den Lycantrophen verletzt. Diese Bande macht in letzter Zeit immer wieder mal Ärger, aber bisher haben sie uns noch nie angegriffen! Alle spüren, dass es bald so weit ist. Arfim weiß, dass du gegen den Plan bist in bereits zwei Tagen anzufangen und hat mich deshalb geschickt, dich zu bitten deine Meinung über die Missionen zu ändern.“ Langsam rückte er zu ihr auf und flüsterte ihr eindringlich ins Ohr: „Du musst zustimmen! Die Ältesten sind bereit zurückzuschlagen und diesen Kötern zu zeigen, wer hier der Chef ist! Aber ohne deine Stimme zögern sie noch, du musst der Gemeinschaft dienlich sein und zustimmen!“ Seine Stimme hatte eine hypnotische Wirkung auf sie und fast wäre sie auf seine Worte hereingefallen. Fauchend sprang sie aus dem Haufen schwarzer und roter Kissen auf, zwischen denen sie vorher gesessen war. „Wage es nicht mir zu sagen was ich zu tun hätte! Ich selbst weiß wie ich der Gemeinschaft am besten dienen kann. Sage du mir also nicht, dass ich zustimmen muss, der Gemeinschaft wegen!“ Sein unergründlicher Blick aus den seltsamen rubinroten Augen schien sie förmlich zu durchbohren. „Aber nicht doch“, versuchte Sephirot sie zu besänftigen. „ Niemand zwingt dich, etwas zu tun, das du nicht willst. Ich dachte nur…“ Sie riss sich von seinem Blick los und unterbrach ihn mit ausdrucksloser Stimme: „Du dachtest! So etwas gibt es also auch. Ich sollte mir diesen Tag rot im Kalender anstreichen.“ Langsam erhob er sich um auf sie zuzukommen, da sie in ihrer Wut hin und her durch den leeren Raum gestapft war. Zärtlich legte er ihr einen Finger auf die Lippen. „Wieso sagst du solche beleidigenden Dinge? Du bist so hübsch und doch kommen so hässliche Dinge aus deinem Mund Nelena...“ Entsetzt starrte sie ihn mit ihren großen dunklen Augen an. Nur einen Augenblick später packte sie ihn am Kragen und schlug ihn gegen die beige Wand. „Mein Name! Woher weißt du meinen Namen!“ Als Sephirot nach einer Weile noch immer nichts sagte und er langsam blau anlief, lockerte sie ihren Griff und zischte ihn nochmals wütend an. „Mein Name, woher!“ Nach Luft ringend und mit wieder einigermaßen normaler Hautfarbe stieß er keuchend „Bartime“ hervor. Schnell ließ sie ihn wieder los, schloss die Haustür auf und eilte mit schnellen Schritten hinaus. „Warte doch!“, hörte sie Sephirot noch hinter sich jammern, lief aber trotzdem weiter. >Woher weiß dieser Trottel bloß meinen Namen? Ich habe doch alles getan um meine Spuren zu verwischen.< Fieberhaft überlegte sie wem sie ihren Namen anvertraut hatte. Alle waren tot, jeder Einzelne von ihr aus dem Weg geräumt. Bis auf einen. Schnell machte sie sich auf den Weg zu ihm. Am nächsten Morgen sollte in der Zeitung eine Schlagzeile stehen: „Ungeklärter Mord in der Forschungsabteilung der angesehensten Firma von Ameravia. Die Polizei tappt im Dunkeln.“
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~Es gibt immer einen Ausweg Richtung Leben~ D'espairs Ray
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(Der größte Mist den ich je gesehen habe aber ich hab mich köstlich drüber amüsiert) und anscheinend kommt sowas dabei raus... 