In Antwort auf:Du kannst noch so viel ausrechnen wie du willst, die Schäden kannst du nicht berechnen und die sind nicht gering, auch wenns dich stört. Tjaja.
ist das ein argument, das auch nur eine meiner aussagen in irgendeiner weise entkräftet?
In Antwort auf:Mir gehts z.B. am Arsch, wenn meine ganzen Sachen nach dem Fortgehen nach den verdammten Tschig stinken obwohl ich nicht rauche. Das nenne ich mal rücksichtslos.
ich wette, es würde dich mehr stören, wenn sich jemand zusäuft und dann neben dir zu kotzen beginnt^^
In Antwort auf:Außerdem hat man als Passivraucher nicht die Wahl ob man jetzt einatmet oder nicht.
tja, beim passivrauchen stirbt man auch nicht von einer sekunde auf die nächste, von daher^^
mal ehrlich, hättet ihr jemals schon von einem fall gehört, wo passivrauchen jemanden dem lungenkrebs zugeführt hat? ich wüsste das nicht einmal von barkeepern, und die verbringen immerhin ihr halbes arbeitsleben in bars.
Die beginnen in den meisten Fällen selbst zu rauchen, können daher also nicht am passivrauchen sterben. Aber eigentlich hast du Recht, ich hab auch noch nicht von derartigen Fällen gehört.
Sei du selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen willst! - Ghandi -
nun, bitte: der unterschied ist, dass das kotzen usw nur die folge des übermäßigen alkohol konsums ist. ich habe noch nie wegen alkohl gekotzt. beim rauchen ist ständig, nämlich beim ersten zug die gefahr da beim nicht raucher. meine mutter kannte eine frau die ihr ganzes leben nicht geraucht hat. sie ist an lungenkrebs gestorben. weil alle leute um sie herum repofelt haben als wie. mein opa ist an lungekrebs gestorben. er hat auch gepofelt als wie. und das sicher 50 jahre lang. schau dir mal den verstorbenen danzer an. er hat lange geraucht. vor etwa 10 jahren hat er dann eingesehen dass das etwas ungesund für ihn werden könnte. jetzt ist er gestorben an einem krebs, der durch zigarettenrauch hervorgerufen werden kann. mein knabe, du wirst nicht 20 jahr bevor du lungenkrebs bekommst wissen, oh jetzt muss ich aufhören. wenn ich jetzt aufhöre sidn in 20 jahren alle schäden getilgt und ich kann kein krebs mehr bekommen. das ist purer blödsinn. da helfen dir auch keine statistiken und zahlen und rechnungen. statistiken sind im übrigen vollkommen popolistisch und eine tat aus der verzweiflung heraus.
In Antwort auf:Mir gehts z.B. am Arsch, wenn meine ganzen Sachen nach dem Fortgehen nach den verdammten Tschig stinken obwohl ich nicht rauche. Das nenne ich mal rücksichtslos.
Außerdem hat man als Passivraucher nicht die Wahl ob man jetzt einatmet oder nicht. Dass andere passiv mitrauchen ist inkludiert. (Außer man ist alleine) Beim Alkohol trinken ist Autofahren nicht automatisch dabei.
das ist vollkommen richtig. unterschreib ich.
~~~~~~~~~''~°~°~~~^^~*~~^°+°^~~*~^^~~~°~°~''~~~~~~~~~ hier wird nur über das innenleben der igel diskutiert
Eltern (Mutter und Vater) einer Freundin von mir haben im Alter von 16-25 geraucht (also 9 Jahre), dann , als sie Kinder bekamen, aufgehört, bis jez nix geraucht. Jez sindse 45, sind also zwanzig Jahre vergangen und laut Arzt haben sie absolut Null Spuren dieses 9Jährigen Tabakkonsums in ihrem Körper übrig. Soviel dazu.
In Antwort auf:Man nimmt dabei an, dass die person 0-10 jahre geraucht hat.
In Antwort auf:und das sicher 50 jahre lang
genau lesen, liebes. zudem: Hat man Lungenkrebs einmal, wird der nicht durch warten weggehen. aber von 1-10 jahren mittelmäßigen Rauchens kriegst keinen Lungenkrebs.
In Antwort auf:meine ganzen Sachen nach dem Fortgehen nach den verdammten Tschig stinken
kann mir wer erklären, warum ich nach dem Fortgehen noch nie nach cig gestunken hab? vll sollte ich diese Technik präzisieren und unters Volk bringen^^
und in diesem Falle: Meine Mutter spricht mich nachm Fortgehn immer an, wiesehr ich nicht 'stinke'. Ihrer aussage nach aber nciht nach Rauch, sondern nach Alkohol. Soviel zur nasalen Belästigung. Rauch ist nicht das einzige, das stinkt^^
In Antwort auf:statistiken sind im übrigen vollkommen popolistisch und eine tat aus der verzweiflung heraus.
wasn bullshit was haben statistiken mit verzweiflung zu tun? Statistiken sind ein Instrument um 'Massenerscheinungen zu quantifizieren' achso ich versteh schon, alle Statistiker sind arme, verzweifelte verlassene Hausmänner, süchtig nach Alkohol und Nikotin, schwer Drogenabhängig und ohne irgendeine Art von Glück in ihrem Leben, jaja
BTW ... wennes um die Toxizität geht, wird oft beteuert, dass Nikotin viel schädlicher ist als Alkohol.
Wieder Bullshit, denn: Das GIFT Nikotin ist um einiges schlimmer als das GIFT Alkohol. Aber RAUCHEN ist nicht so schädlich für den Körper als SAUFEN.
Der Unterschied ist die Konsumform: Rauchen - Oral. Wenn ihr Nikotin oral einnehmt seit ihr sofort tot, bei Alkohol bekanntermaßen nicht.
So, jez is der Unterschied: In einer Cigrette befinden sich so im durchschnitt 0,6 mg Nikotin, von diesen 0,6mg wird durch die Oxidation ein Großteil verbrannt und der Rest über den Rauch (von dem man wiederum einen Großteil wieder rauslässt) in die Lunge aufgenommen.
Alkohol aber ist ebenfalls ein GIFT, doch das nimmt man ORAL auf. Ein Gift, das man in Mengen von 0,15 bis 0.25 Litern aufgenommen wird (man möge sich ins Gedächtnis rufen, dass z.B. in einer Flasche Wein 12-15% Alkohol stecken. Trinkt man einen Liter, hat man schon 0,15 Liter Alkohol aufgenommen. Spült man noch ein bisschen hochprozentiges nach ... tja) und da IST ein Unterschied. Rauchen belastet den Körper permanent, aber nie wirklich stark. Alkohol belastet den Körper akut, aber dafür extrem stark - deshalb ist er für jugendliche noch gefährlicher als Nikotin. Tabakkonsum kann im Körper eines Jugendlichen sehr viel Schaden anrichten und so, aber das Problem beim Alkohol ist, dass die Kinder da einmal viel saufen und dann ein zwei wochen nix (bestenfalls). Was passiert? Der Körper wird immer wieder akut extremst belastet - was tausendmal schlimmer für den Körper ist. Würden die täglich eine kleine Menge Alkohol konsumieren, würde ihr Körper das kontinuierlich abbauen und dabei noch zusätzlich eine gewisse Körpertoleranz ausbilden, was zu einer Resistenz gegenüber dem Stoff führt. Trinkt man einmal viel. was sicher bei 95% der konsumierenden Jugendlichen der Fall ist, dann haut man im Körper alles nieder, füllt ihn mit GIFT ab ... von daher.
In Antwort auf:zudem: Hat man Lungenkrebs einmal, wird der nicht durch warten weggehen. aber von 1-10 jahren mittelmäßigen Rauchens kriegst keinen Lungenkrebs.
Was redest du da für einen Blödsinn. Man kann auch Lungenkrebs bekommen, wenn man gar nicht rauchst. Also bitte.
Mein Urgroßvater hat bevor er Lungenkrebs bekam, über 20 Jahre nicht mehr geraucht. Das dürfte wohl dein Argument entkräften. Das hat einfach was damit zu tun, wie gut dein Körper die Lunge wieder "reinigt".
"Steckt den Himmel in Brand!" So spricht ein Atheist.
wenn man vorher schon die anlage hat, wie gesagt ...
du weißt schon, dass sich krebs jahrelang *verstecken* kann ... wartmal ... bei welchem beispiel habich das gelesen ... weiß nichtmehr, aber der hatte halt krebs, also die anlage dafür im körper und hats nicht gewusst ... lange zeit, bis die ärzte draufgekommen sind. soweit ich weiß, wars dann aber schon zu spät.
Und was sagt uns das?! Dass man besser gar nicht zu rauchen anfängt, wenn man länger leben will, weil man nicht wissen kann, ob man schon Krebs hat oder nicht und wie robust der Körper ist.
"Steckt den Himmel in Brand!" So spricht ein Atheist.
In Antwort auf: n Antwort auf:statistiken sind im übrigen vollkommen popolistisch und eine tat aus der verzweiflung heraus.
wasn bullshit was haben statistiken mit verzweiflung zu tun? Statistiken sind ein Instrument um 'Massenerscheinungen zu quantifizieren' achso ich versteh schon, alle Statistiker sind arme, verzweifelte verlassene Hausmänner, süchtig nach Alkohol und Nikotin, schwer Drogenabhängig und ohne irgendeine Art von Glück in ihrem Leben, jaja
Die armen, armen Statistiker ...
schau dir mal genau an welche art von politiker zb andauernd mit statistiken prahlen. hast du dir schon mal in deinem leben eine fernsehkofrontation angesehen??? auf jeden fall kommen alle,, wenn sie nicht weiter zu argumentieren wissen mit diversen statistiken und zahlen her und denken, dass sowieso alle menschen statistiken vertrauen müssen, weil die ja immer richtig sind (vor allem weil sie ja so oft von sooooo seriösen quellen kommen). hierbei will ich einberingen, dass bitte immer einequelle angegeben wird, wenn wieder mal eine jämmerliche statistik hergezeigt wird. dann werden wir sehen welches schuldblatt das wieder verbrochen hat. aber für mich hören statistiken sowieso auf, wenn es um menschen geht. jeder mensch ist anders, für mich haben statistiken in dem bereich also keinerlei aussage. da GIBT es keine "durchschnitt".
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öhm ... ihr verliert gerade beide ein bisschen das Ziel dieser Debatte aus den Augen, und zwar:
Was is schlimmer, Alkohol- oder Tabakkonsum?
Dass Drogenkonsum allgemein vom körperlichen Standpunkt aus gesehen rational sowieso unbegründbar ist, haben wir schon letzte Seite festgestellt, oder nicht?^^
In Antwort auf:Und was sagt uns das?! Dass man besser gar nicht zu rauchen anfängt, wenn man länger leben will, weil man nicht wissen kann, ob man schon Krebs hat oder nicht und wie robust der Körper ist.
tja, die sache ist,das könnte man vom Alkoholkonsum ebenfalls behaupten. Denn vom Alkohol kann man ebenfalls unglaublich krank werden ... aber hey
Zitat von lenapolitiker... bla ... statistiken... bla ... fragwürdige quellen ... bla ... menschen u.s.w.
sag mir eine möglichkeit, wie du besser über Umstände bei größeren Ansammlungen Menschen bestimmen willst. Möchtest du mit jedem Menschen auf der Welt einen Nikotintest machen, der uns sagt, wie sehr er darauf anschlagen könnte oder so und ihm dann eine persönliche Karte ausstellen, die ihm den Kauf von Tabak verbietet?
Mal ehrlich, Statistiken können nicht auf Individuen acht nehmen, und das sollen sie auch nciht, es ist ja der Sinn einer Statistik, eine MASSE zu quantifizieren, nicht ein Individuum.
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