Ihr wisst ja, hunderte, wenn nicht sogar über eintausend Menschen, die schon 7 Jahre oder länger in Österreich leben und sich hier zuhause fühlen, wollen nun abgeschoben werden.
Das gnze geht mehr oder minder von der ÖVP aus, die Grünen wettern dagegen, der FPÖ und dem BZÖ ist es natürlich nur recht und die SPÖ, naja, die wissen nicht so recht auf welche Seite sie sich Stellen sollen. Einerseits sind sie ja die sozialen und müssen sich demnach auch sozial und menschenfreudlich verhalten, anderer Seits wollen sie die bisweiligen Regeln strikt einhalten, und nach diesen, müssten die Asylanten den Heimweg antreten. Was soll also getan werden?
Muss man in diesem Fall einfach den humanitären wEg wählen, und die Menschen hier behalten, oder muss dieses mal doch hart und ohne Widerspruch mit unserern Gesetzten durchgeriffen werden?

Integrationstest beim ankommen...halt in der jeweiligen Sprache wenn sie nicht deutsch können..wer für fähig gehalten wird..rein kriegt einen job und finanzielle unterstützung bzw eine ausbildung wer nicht fähig ist raus.....wer auch nichts machen will raus.....radikal aber wirkungsvoll

Wer aber schon drinnen ist, SPrache kann, womöglich auch Familie hat, darf aber keineswegs abgeschoben werden!
Das man die Grenzen nicht für Hinz und Kunz öffnen dürfen ist ja wohl klar ...
"Wo kuma denn do hi, mit de gonzen scheiß ausländer, de sowie so ned deitsch ren kenean und nix dan außer feu auf eanara haut lieng und vo uns fleißig leit und orbeiter lem! Außi mit dem deppatn Gsindl! Woin si ned integriern und san dazu meistns nu de ergstne Vabrecher!"

so spricht der bauer