find das ... moment muss ma meine musik ändern um hier was ordentliches hinnein schreibn 'zkönnen
...
so subway viel besser..
wo war ich? ah da... ich persöhnlich find dieses forum ja wunderprächtig... ich mach euch ma n beispiel für Psychische Labilitäten ^^
persöhnlichkeitsbeispiel...
ich bin gerne ein helfer... ich helf (hauptsächlich frauen) gut und gerne in jeder psychischen problematik oder auch körperlichen *grins* ich lade jedes leid anderer auf meine schultern und bin auch nicht ein zu schlechter psychologe.. jedoch mit jeder hilfe verdräng ich meine eigenen gefühle mehr und mehr bis das verdränge maß überläuft und ich zusammenbreche und anschließend sachen mach die von anderen nicht sehr gerne gesehen werden. noch dazu kann ich anderen personen diese unterdrückten gefühle nicht ausdrücken da ich keinen belasten kann... ich will niemanden belasten so verdräng ich meine gefühle noch mehr und komm auf diese sachen die andere leute nicht mögen zurück... dadurch das das die anderen nicht mögen belaste ich sie aber damit und so bin ich total fertig weil ich andere belaste und breche wieder zusammen aus schuld..
In Antwort auf:Ein Fachmann hätte bestimmt ein griechisches Wort dafür gewusst
-- Juli Zeh, Spieltrieb
Hi Paz ... Ich weiß natürlich schon von dieser deiner Spirale des Unglücks und frage dich mal, warum du das Leid deiner Freunde auf dich lädst? Normalerweise geht es einem selbst doch besser, wenn man einem anderen das Leben verschönert und ihm geholfen hat?
Du weißt, wie ich über diese "nicht gern gesehenen Sachen" denke, dass ich meine, jeder Einzelne habe vollstes Recht aber auch Verantwortung für seine Taten. Und ich sagte auch, dass es soweit gilt, bis man selbst in ernsthafte Gefahr gerät ... und eine solche Spirale wie die, in der du steckst, verschlimmert sich bekannterweise ja immer mehr. Von daher solltest du lernen, deine Gefühle auszudrücken (Zeichnen, Malen, Schreiben, Dichten, ...) oder eine Flucht vor ihnen suchen, die deinen Körper nicht allzuschwer belastet...
weil ich nicht kann ich weiß es nicht .... es geht nicht was ich auch mache....
ich weiß ich bin für meine taten verantwortlich und ich will auch nicht das mir jemand dabei hilft ich will nur mit jemanden drüber reden aber erwarte bzw will keine hilfe...
Allein Ausweinen bei 'nem Freund hilft wirklich viel und lässt oft einiges von dem Druck ab, den man in sich verspürt und ... Reden hat im Gegensatz zu anderen Dingen keine Nebenwirkungen.
Versuch, dich mit dir selbst auseinanderzusetzen und versuch, zu verstehen, warum und wie du dich selbst belastest.
ich hab nochma nachgedacht und bin zum entschluss gekommen das ich einfach zu stoltz bin.... ich will mir nicht helfen lassen ich will damit selbst zurechtfinden... ich bin auch total gegen teamwork weil ich mir einrede das ich alles alleine schaff... stoltz kann man sowas fast nichtmehr nennen... und ich denke das mit niemanden belasten is nur ne ausrede weil das mit dem alleingänger ist sicher so....
komisch auf das wär ich nochnie gekommen aber ich bin einfach (komisch ausgedrückt) zu hochmütig in meinem geist und denke dadurch das ich alles alleine schaffe... ob ich das auch kann... kA aber mein inneres sagt ich schaff es alleine....
Wenn ich alles in meine Hand nehme, hab ich zwar einerseits mehr Arbeit, andererseits aber die Gewissheit, dass das, was schon passiert ist, richtig und zu meinem Wohlgefallen erledigt worden ist.
ICh versteh dich da vollkommen ... ich machs auch lieber allein ... bin ja auch eher ein arroganter Mensch ..
jep vielleicht bin ich ja doch nicht sooo verrückt ^^ -------------------------------- entschuldigt meine tippfehler aber ich find solang man meine texte lesen kann ist es doch nicht so schlimm... FROHE WEIHNACHTEN an alle die es sich auch wünschen...
naja ich mein für die allgemeinheit verrückt... -------------------------------- entschuldigt meine tippfehler aber ich find solang man meine texte lesen kann ist es doch nicht so schlimm... FROHE WEIHNACHTEN an alle die es sich auch wünschen...
naja nicht sogesehen... sagen wir eigen... ich bin nach wie for eigen was auch mein lebensziel ist aber ich mein selbst für die nicht allgemeinheit ein wenig strange...
um nochma auf mich zurückzukommen... warum ritze ich dann.... um druck loszuwerden... druck der entsteht wenn mir geholfen wird? oder druck der ensteht wenn ich doch nicht selbst damit klar komme aber ich mir auch nicht helfen lassen kann? -------------------------------- entschuldigt meine tippfehler aber ich find solang man meine texte lesen kann ist es doch nicht so schlimm... FROHE WEIHNACHTEN an alle die es sich auch wünschen...
Druck entsteht, wenn man alles unverändert lässt. Und ritzen baut den Druck nicht ab, Ritzen lässt ihn nicht raus, Ritzen macht nur akut den "Ballon", der unsere Seele darstellt, größer und somit wirkt der Druck weniger ... doch der "Ballon" wird nach der Zeit wieder kleiner, weil das Ritzen eben nur akut hilft ... und dann is der Druck, der auf diese Weise "weg" war, wieder da.
Hm ... Pazi .. 4yi: Ich war gestern auch an nem Punkt, wo ich mir einfach irgendwie übelst wehtun wollte ... oder simpel irgendetwas extremes machen musste ... Naja, ich hab ma Parkemed hochgezogen und ein bisserl Schnaps nachgetrunken ... Wirkung war zwar gleich 0, aber ich war irgendwie beruhigter danach - ganz einfach, weil ich etwas getan habe. Und ich hab gestern rausgefunden, dass ich nicht Ritzen kann, es geht nichtmehr. Wennichs noch könnte, hättichs gestern getan, aber ich hab mir nicht mal Verband, Salbe, Pflaster usw bereitgelegt, sondern nur n bisserl mit der Rasierklinge gespielt. Seltsam, irgendwie
Soviel dazu; *Riffeth G. Hole np: Franz Liszt - Hungarian Rhapsody No. 2
So, das entnehme ich jez einem Buch, das ich gerade gefunden und in das ich reingelesen habe ... "Bestellungen beim Universum - Handbuch der Wunscherfüllung"
Make a stronger Commitment to yourself (Geh eine stärkere Verpflichtung dir selbst gegenüber ein)
Möchtest du dich jenseits aller Therapien, Seminare, Sessions möglichst schnell und effektiv entwickeln? Alle noch verbliebenen, alten Muster loswerden? Möchtest du dich herausentwickeln aus allen alten Gewohnheiten und Verhaltensautomatismen, die nicht länger zu dir gehören? Die meisten kennen viele Ursachen für alte Muster und sind auch schon viele Muster losgeworden. Aber möglicherweise schlummern da ja doch noch ein paar Gewohnheiten im Unterbewußtsein., so dass du nicht mehr wirklich "du selbst" bist. Sie beeinflussen dich noch immer, weil sie in dein Unterbewusstsein geglitten sind und dir der Natur des Unterbewussten gemäß nicht beuwsst sind. Aber sie stören und bremsen deinen Selbstausdruck, indem sie dir Gedankenformen und Handlungsmuster vorgeben, die du, wärest du dir ihrer bewusst, nicht haben wollen würdest. Einiger bist du dir sogar bewußt, du würdest es vorziehen, sie nicht zu haben; und doch behälst du sie irgendwie bei, ohne es selbst erklären zu können. Es ist Zeit, all diese Dinge loszuwerden! Sie sind dir im Weg. Alles, was automatisch ist, ist ein Hindernis für dich. Das Leben soll ein Weg von wachsendem Bewusstsein werden. Und deshalb schlagen wir dir vor, dass du beginnst, eine stärkere Verpflichtung dir selbst gegenüber einzugehen. Es ist ganz einfach. Alles was du benötigst, ist die Absicht, frei zu werden. Und mit dieser Absicht bittest du dein Selbst, eine stärkere Verbindung dir selbst gegenüber einzugehen. Was ist damit gemeint? Mit dieser stärkeren Verpflichtung dir selbst gegenüber? Wie kann sie dich beeinflussen? Wozu ist sie gut? Wir wreden ein paar Worte über diese Dinge sagen. Indem du eine stärkere Verpflichtung dir selbst gegenüber eingehst, erklärst du deine Absicht, deine Wahrheit zu leben. Du erklärst deine Absicht, den Mut zu beanspruchen, der nötig ist, um deine Wahrheit zu leben. Du erklärst, dass du in Einheit leben möchtest und in Liebe und in der Freude, die all diesen Dingen ganz natürlich folgt. Jedesmal, wenn du beschließt, eine stärkere Verplichtung dir selbst gegenüber einzugehen, stellen sich all diese Dinge automatisch mit ein. MAn hat dir bisher etwas anderes beigebracht, nämlich, dich zuerst um die anderen zu kümmern. Du hast gelernt, dass du dich zuerst um die Ehefrau oder den Ehemann oder die Kinder, um Verwandte, Eltern, oder Großeltern kümmern musst. Du musst dich um deine Freunde und NAchbarn kümmern, und du musst all diese Dinge tun, bevor du dich um dich selbst kümmerst. Die Gesellschaft bringt dir bei, dich zu opfern und andere an erste Stelle zu setzen. LieberLeser, das ist ein Weg, um dich von deiner eigenen Quelle zu trennen. Geh eine stärkere Verpflichtung dir selbst gegenüber ein! Setz dich selbst an die erste Stelle. Vor allen anderen. PAss auf dich selbst auf, vor der Ehefrau, vor den wundervollen Kindern, vor den Freunden. Setz dich selbst an die erste Stelle und pass auf dein Selbst auf! Lebe diene eigene wahrheit. Und die Dinge werden beginnen, sich in deinem Leben zu verändern. Wennn du andere an die erste Stelle setzt, wenn du daran arbeitest, dich zuerst um die anderen zu kümmern, bevor du dich um dich selbst kümmerst, wirst du müde. Du wirst ausgezehrt und willst nichts anderes mehr tun. Und wenn du diese Müdigkeit spürst, diese Erschöpfung, und du sollst trotzdem noch etwas und noch etwas tun, dann wirst du immer verstimmter, und ein innerer Groll beginnt zu wachsen. Du wirst immer verstimmter, aber du musst dich um diese anderen kümmern, obwohl du so müde bist. Du bist verstimmt und hast keine Ziet für dich selbst. Aber du bist bereits programmiert worden, dass dies das is, was du tun solltest. Deshalb drückst du natürlich deine Verstimmung nicht aus. Und so behälst du sie im Inneren. Und die Verstimmung wächst zu Ärger und Frustration. Du fühlst dich ärgerlich und frustriert und hast das Gefühl, du solltest den anderen helfen, ohne verärgert zu sein - und so beginnst du, dich selbst zu verurteilen. "Ich bin nicht gut genug!" "ich kann mich nciht um all die anderen kümmern, um die ich mich kümmern sollte, bevor ich mich um mich selbst kümmere" "Ich bin nicht gut genug. ICh bin nicht stark genug. Ich sollte all diese MEnschen lieben, nicht sie hassen" Die Selbstverurteilung wächst. Der ÄRger und die Frustration über die aneren wachsen. Natürlich behälst du das alles in dir drinnen. Un dide Freude daran, anderen zu helfen, verschwindet. Du versinkst in diesem Ärger und in dieser Frustration und dieser Selbstverurteilung. Die Lösung ist ganz einfach: Geh eine stärkere Verpflichtung dir selbst gegenüber ein! Stell dich selbst an die erste Stelle. Kümmer dich um dich selbst. WEnn du dich selbst liebst, dann ist große Freude in dir. Wenn du dich selbst liebst, wenn du dich glücklich fühlst, dann schaust du dich um: "wie kann ich meine Freude teilen? Wie kann ich diese Liebe teilen? Diese Liebe ist so stark, wem kann ich sie geben? Denn da ist noch so viel mehr im Inneren, das herauskommen möchte" Und dann beginnst du, anderen zu helfen. Aber mit Freude und großer Wertschätzung dafür, dass sie dir erlauben, etwas von deiner Liebe und Freude mit ihnen zu teilen! Du bist dankbar für die Gelgenheit, von diesem Überfluss mit großer Freude geben zu drüfen! Darum: SEtze immer dein Selbst an die erste Stelle! Sieh dir den Ehemann/Vater an, der jeden Tag zur Arbeit gehen muss, weil er sich um die Familie kümmern muss. Er liebt sie, er möchte sich um die Familie kümmern, aber weil er es sich nicht erlaubt, sich um sich selbst zuerst zu kümmern, kriecht die Verstimmung nach innen. Er muss zu Arbeit gehen, weil er das Geld braucht, um die REchnungen zu bezahlen. Weil er zur Arbeit gehen muss, muss er tun was der Boss sagt. Auch wenn es nicht seine eigene Wahrheit ist. Wenn der Boss sagt "Tu es" dann muss er es tun. Denn wenn er die Wahrheit sagt, könnte er seinen Job verlieren. Und anstatt seine Wahrheit zu leben, sagt er: " Ja Chef, Selbstverständlich, Chef!" Er gibt seine Kraft weg. Er lebt seine Wahrheit nicht, weil er Angst hat, seinen Job zu verlieren und nciht in der Lage zu sein, für die Familie zu sorgen. Und so geht er zu rArbeit, zu einer Arbeit, in der er nicht die Freude spürt, die es macht, wenn man seine Wahrheit lebt. Er fühlt sich verstimmt und verärgert dem Boss gegenüber, weil der ihn anweist, Dinge zu tun, die er nicht tun möchte. Oder er mag die Art nicht, mit der ihn der Boss behandelt. Aber er muss die Familie versorgen, und deshalb muss er leiden. Keine Energie, keine Freude. Er lebt seine Wahrheit nicht. Er kommt nach Hause, müde, frustriert und niedergeschlagen. Weil er seine Gefühle in der Arbeit verbergen muss, jeden Tag, wird es für ihn zu Gewohnheit, seine Gefühle nicht auszudrücken. Er bleibt verschlossen, wenn er nach Hause kommt. Seine Familie möchte ihre Freud emit ihm teilen, aber alles, was er noch zu tun fähig ist, ist, sich in den Sessel zu setzen und fernzusehen oder die Zeitung zu lesen. Er hat wenig zu sagen, ist abgeschnitten von seinen Gefühlen. Und die Verstimmung wächst. Die verstimmung gegenüber der Familie, denn die Familie hält i hn in diesem Job fest. Er muss dies tun, ihretwegen. Die Liebe zu seiner Frau und den Kindern erstickt mehr und mehr in der Verstimmung, Ärger und Frustration. Darum: Geh eine Strkre Verpflichtung dir selbst gegenüber ein! Wenn du zur Arbeit gehst, und der Bos sist ungeniessbar und weigert sich, mit dir zu diskutieren, dann wirst du nich twünschen, dort zu bleiben. Du wirst eifnach gehen. du wirst eine Arbeit nich tlänger nur fürs Geld tun. [....]
So ... entschuldigt evtuelle Fehler, ich hab das jez blind abgeschrieben^^ Viel Spaß beim Lesen ... Riffeth G. Hole
okay ich möchte sagen... das reden sowohl eine entlastung aber auch eine belastung sein kann... denn nicht jeder mensch regiert gleich drauf... petricK zum bsp sieht es als zusätzliche belastung und "schwäche" (wenn ich deine entries richtig verstanden habe). und deine einstellung feliX is eigentlich ziemlich klar. aber ich finds grindig obwohl die helene und ich dich gebeten haben mid der scheiß tabletten sache aufzuhören nich auf gehört hast :( :( aber es is dein leben und du sollst es führen nich wir...
entschuldigt mich wenn ich wat falsch verstanden habe
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